专利摘要:
Eine vordere Motorraumverkleidung eines Kraftfahrzeuges mit einer Lage unterhalb eines vorderen Kraftfahrzeug-Stoßfängerträgers mit einer im wesentlichen glatten Unterseite und einer Fußgängeraufprallschutzfunktion soll rationell herstellbar und funktionell hochwirksam sein. DOLLAR A Zu diesem Zweck zeichnet sich eine solche Bugschürze durch folgende Merkmale aus DOLLAR A - die Bugschürze ist zweischalig ausgeführt, DOLLAR A - die beiden, die Bugschürze bildenden Schalen (1, 2), nämlich eine untere Schale (1) und eine obere Schale (2), sind fest miteinander verbunden, DOLLAR A - die miteinander verbundenen Schalen (1, 2) besitzen in hauptsächlich Fahrzeuglängsrichtung versteifende Längsrippen (3), DOLLAR A - die Längsrippen (3) sind als geschlossene Hohlprofile ausgebildet mit einer von der Verbindungsebene der Schalen (1, 2) gebildeten Teilungsebene, wobei die Ebene lokale Berge und Täler aufweisen kann.
公开号:DE102004006406A1
申请号:DE200410006406
申请日:2004-02-10
公开日:2005-09-01
发明作者:Klaus Dipl.-Ing. Hägele (FH);Wolfgang Dipl.-Ing. Kleineberg;Erwin Dipl.-Ing. Wogh (FH)
申请人:DaimlerChrysler AG;
IPC主号:B60R21-34
专利说明:
[0001] DieErfindung betrifft eine vordere Motorraumverkleidung eines Kraftfahrzeugesmit einer Fußgängeraufprallschutzfunktionnach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
[0002] Einmit Bezug auf einen Fußgängeraufprallschutzausgebildeter Kraftwagenbug ist aus WO 02/074570 A1 bekannt. AlsFußgängeraufprallschutzmaßnahmenim vorgenannten Sinne werden solche Maßnahmen verstanden, durch dieein Fußgänger beieiner Kollision mit dem Kraftwagenbug zuerst mit einem relativ weitunten liegenden Aufprallschutz in Verbindung kommt, durch den imunteren Beinbereich des Aufprallopfers ein Bewegungsimpuls vom Kraftwagenbugweg erzeugt wird, so dass der Fußgänger um seinen Körperschwerpunktausgelenkt und sein Oberkörperhierdurch in Richtung der Motorhaube bewegt wird. Dabei soll derbetreffende Aufprallschutz bei Aufprallbeginn in einem geringemMaße nachgiebigsein, damit in dem Beinbereich des Fußgängers keine zu hohen, das Beinirreversibel beschädigendenScherkräfteauftreten können.Nach einer geringen Nachgiebigkeit in einer Anfangsphase des Aufprallssoll der Aufprallschutz dagegen ausreichend steif sein, um seineFunktion, den Fußgänger umseinen Körperschwerpunktauf die Motorhaube lenken zu können,erfüllenzu können.
[0003] Beidem vorgenannten Stand der Technik nach WO 02/074570 A1 wird derAufprallschutz durch ein unterhalb eines Stoßfängers angebrachtes Luftführungsteilerzeugt, das bei einem Frontalaufprall mit der Stoßfängerverkleidungzusammenwirkt. Dabei versteift das Luftführungsteil die Stoßfängerverkleidungin einem dem Stoßfänger vorgelagerten Bereich.Insgesamt stütztsich das Luftführungsteil ander Bodentragstruktur des Fahrzeuges ab. Dieses Luftführungsteilerstreckt sich übernahezu die gesamte Kraftwagenbreite.
[0004] DieErfindung beschäftigtsich mit dem Problem, bei einem bei vielen Fahrzeugen ohnehin bereitsals Bodenverkleidung aus aerodynamischen Gründen oder als Teil einer geräuschisolierenden Motorraumkapselungunterhalb des Stoßfängers vorhandenenMotorraumverkleidung einen rationell herstellbaren und funktionellhohen UnfallschutzansprüchengenügendenFußgängeraufprallschutzzu schaffen.
[0005] Gelöst wirddieses Problem durch die Ausführungeiner gattungsgemäßen Motorraumverkleidungmit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1.
[0006] Vorteilhafteund zweckmäßige Ausgestaltungen,auf die nachstehend noch nähereingegangen werden wird, sind Gegenstand der Unteransprüche.
[0007] DieErfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, eine im Bugbereicheines Kraftfahrzeuges ohnehin als Bodenverkleidung bereits vorhandeneMotorraumverkleidung anordnungs- und stabilitätsmäßig unter möglichst geringer Veränderungder Bodenverkleidungsfunktion derart zu modifizieren, dass ein Höchstmaß an Fußgängeraufprallschutzerreicht werden kann.
[0008] Uman einer üblichenvorderen, unteren Motorraumverkleidung Bugschürzen möglichst wenig verändern zumüssen,sieht die Erfindung eine Lösungvor, bei der dieser Bereich der Bodenverkleidung in einer an sichbereits im wesentlichen vorhandenen Form erhalten bleibt und lediglichdurch ein in der Form im wesentlichen gleiches schalenförmiges Bauteilzu einem Sandwich-Bauelement umgewandelt wird. Um dabei die notwendigeStabilitätin Aufprallrichtung mit einem möglichst geringenMaterialaufwand, das heißtmit möglichstdünnwandigen Sandwichplattenbeziehungsweise Schalen erreichen zu können, wird in dem Sandwichbauelement eineVerrippung in Fahrzeuglängsrichtungvorgesehen beziehungsweise eine solche Verrippung, die hauptsächlich inFahrzeuglängsrichtungversteifend wirkt. Dies bedeutet, dass in Querrichtung beabstandetLängsrippenverlaufen. Diese könneninsbesondere in den Seitenbereichen der Verkleidung eine Neigungin der Horizontalebene gegenüberder Fahrzeuglängsrichtungbesitzen.
[0009] DieLängsrippensind zur Erzielung einer hohen Steifigkeit als geschlossene Hohlprofileausgebildet. Die geschlossenen Hohlprofile ergeben sich bei einemZusammenfügender Sandwich-Schalen, das heißtdie Hohlprofilquerschnitte besitzen eine Teilungsebene, die sichmit der Verbundebene der Sandwich-Schalen der vorderen Motorraumverkleidungdeckt. Die Verbundebene zwischen den Sandwich-Schalen kann Täler undBerge aufweisen, wobei Tälerund Berge gegenüberliegenderSchalen jeweils komplementärzueinander ausgebildet sind. Dieses „Relief" ist in Richtung der Krafteinwirkung orientiert,das heißt „ausgesteift", während querzur Krafteinwirkung eine Nachgiebigkeit im Sinne einer gewissenWeichheit erhalten bleibt.
[0010] AlsBodenverkleidung soll die Verkleidung von unten möglichstglattflächigausgebildet sein. Daher werden die aus den Schalen-Oberflächen herausragendenRippenbereiche bevorzugt in die obenliegende Sandwich-Schale eingeformt.Die Unterschale bildet bei diesen Rippen im wesentlichen lediglicheinen Verschluss zur Erzielung eines stabilitätsoptimierten Hohlprofiles.
[0011] Insbesonderefür denFall, dass im Bereich der Vorderkante der Motorraumverkleidung einKühlervon oben dicht auf diesen Verkleidungsbereich aufgesetzt werdensoll, ist in dem betreffenden Bereich ein im wesentlichen glatterQuersteg auf der Oberseite der oberen Schale vorzusehen. In diesem Fall liegtder aus der Oberflächezumindest einer der beiden Schalen herausragende Rippenbereich inder Unterschale. Hierdurch ist es möglich, in FahrzeuglängsrichtungRippen mit einem Hohlprofilquerschnitt durch den vorgenannten Querstegmit etwa einem gleichen Hohlprofilquerschnitt hindurch laufen zulassen, um möglichst über diegesamte Erstreckung der vorderen Motorraumverkleidung in hauptsächlich Fahrzeugslängsachseeine durchgehende gleiche Hohlquerschnitt-Verrippung erhalten zukönnen.
[0012] ZurErzielung eines echten Sandwich, das heißt Verbundbauteiles, bestehendaus zwei aneinanderliegenden Schalen, werden die beiden aufeinanderliegendenSchalen mit Bezug auf die gesamte gegenseitige Auflagefläche miteinanderfest verbunden. Eine solche feste Verbindung kann wahlweise alternativoder kumulativ erreicht werden durch gegenseitige Verschweißung, Verklebung,Verclipsung, Vernietung oder Verschraubung. Die vorgenannten Befestigungsartenkönnenjeweils lokal begrenzt, jedoch beabstandet über die gesamte gemeinsame Auflagefläche verteiltsein. Eine Verklebung kann dabei selbstverständlich auch ganzflächig erfolgen.Als Schweißverfahreneignen sich besonders Reibschweißen und Ultraschallschweißen. AlsMaterialien fürdie miteinander zu einem Sandwich-Bauteil als vordere Motorraumverkleidungzu verbindenden Schalen eignet sich bevorzugt Kunststoff, der besondersrationell beispielsweise als Spritzguss- oder Pressteil hergestelltwerden kann. Grundsätzlich möglich istes selbstverständlich,zumindest eine oder auch beide der Schalen aus Blech zu verwenden.
[0013] Einbesonders vorteilhaftes, nachstehend noch näher erläutertes Ausführungsbeispielist in der Zeichnung dargestellt.
[0014] Indieser zeigen jeweils in perspektivischer Ansicht
[0015] 1 eineUnterschale einer vorderen unteren Motorraumverkleidung,
[0016] 2 einezugehörigeOberschale,
[0017] 3 eineExplosionsdarstellung eines aus den Schalen nach 1 und 2 bestehenden Motorraumverkleidungs-Bereiches.
[0018] Einevordere Motorraumverkleidung in der Form einer Fahrzeugunterboden-Bodenverkleidung, diegleichzeitig eine Fußgängeraufprallschutzfunktionerfüllt,ist als ein Sandwich-Bauteil aus einer Kunststoff-Unterschale 1 undeiner ebenfalls aus Kunststoff bestehenden Oberschale 2 zusammengesetztentsprechend der Explosionsdarstellung in 3.
[0019] Diebeiden Schalen 1, 2 können insbesondere durch eineReibverschweißungmiteinander verbunden sein. Die Reibverschweißung ist dabei über jeweilslokal begrenzte Bereiche gegeben, wobei sich diese lokal verschweißten Bereiche über dengesamten Auflageflächenbereichzwischen den beiden Schalen 1 und 2 erstreckenkönnen.Wahlweise oder zusätzlichkönnendie beiden Schalen 1, 2 miteinander verschraubtsein, wozu lediglich beispielhaft in den beiden Schalen 1 und 2 Durchgangsbohrungen für entsprechendenSchraub- oder Nietverbindungen gezeichnet sind.
[0020] Beider dargestellten vorderen Motorraumverkleidung ist die rechts liegendeKante der Vorderseite des Fahrzeugbugs zugewandt, während dielinke hintere Kante beispielsweise an einem üblichen Vorderwagen-Querträger befestigtwerden kann.
[0021] Dievordere Motorraumverkleidung ist insgesamt in einer unterhalb desvorderen Stoßfängers liegendenHöhe angebracht.Die üblicheStoßfängerverkleidungumgreift auch die Vorderkante dieser Motorraumverkleidung. Zwischender Stoßfängerverkleidungund der Vorderkante jener Motorraumverkleidung ist allerdings zweckmäßigerweiseein Abstand von beispielsweise 5 bis 10 mm vorgesehen, um geringfügige, teilweisereversible Verformungen der Stoßfängerverkleidungohne Beein flussung der angrenzenden Motorraumverkleidung ermöglichen zukönnen.
[0022] Inder als Beispiel gezeichneten Form der beiden Schalen 1, 2 können dieseinsbesondere als Kunststoffspritzgussteile hergestellt sein.
[0023] Diezur Erfüllungeines Fußgängeraufprallschutzeserforderliche Steifigkeit der vorderen Motorraumverkleidung in Fahrzeuglängsrichtungerhält diesedurch eine hauptsächlichin dieser Richtung verlaufende Verrippung durch in Fahrzeugquerrichtungjeweils beabstandete Längsrippen 3 mitjeweils einem geschlossenen Hohlquerschnitt.
[0024] Dergeschlossene Hohlquerschnitt wird durch das Aufeinanderlegen derbeiden Schalen 1 und 2 erreicht. Der nach außen über dieOberfläche einerSchale 1, 2 hinausragende Rippenbereich wird bevorzugtin die obere Schale 2 gelegt, während die Unterschale zumindestnach außeneine im wesentlichen glatte Oberfläche aus aerodynamischen Gründen besitzensoll. Die Längsrippen 3 verlaufenjeweils durchgehend mit einem Hohlquerschnitt über die gesamte Länge dervorderen Motorraumverkleidung in Fahrzeuglängsrichtung. Dies wird nachfolgendnoch nähererläutertund zwar mit Bezug auf einen in einem Abschnitt A in der 2 aufgebrochenenLängsrippen-Bereich.
[0025] Deraufgebrochene LängsrippenbereichA befindet sich an einem Quersteg 4 der Oberschale 2.
[0026] Dervorgenannte Quersteg 4 hat die Aufgabe, einen Kühler, wennein solcher in einem Fahrzeugbug an dieser Stelle als Zusatzkühler vorgesehenist, dicht aufnehmen zu können.Ist ein solcher Zusatzkühlerin einem Fahrzeugbug vorhanden, sind in der vorderen Motorraumverkleidungin dem Bereich zwischen dem Quersteg 4 und der Vorderkante vertikaleDurchgangsöffnungenzwischen den Längsrippen 3 für eine Luftführung vorzu sehen.Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispielsind solche Luftführungs-Öffnungennicht vorhanden. Es ist jedoch leicht vorstellbar, wie solche Luftdurchführungsöffnungendirekt vor dem Quersteg 4 zwischen den Längsrippen 3 ohneBeeinträchtigungder durch die Längsrippen 3 gebildetenSteifigkeit angebracht sein können.
[0027] Wiedie Aufbruchdarstellung in dem Bereich A der 2 erkennenlässt,ist der aus der Oberflächeeiner Schale herausragende Rippenbereich bei den Längsrippen 3 indem Abschnitt zwischen der hinteren Kante der vorderen Motorraumverkleidung unddem Quersteg 4 aus der Oberschale 2 nach obenerhaben herausgeformt. Die Unterschale 1 dient in diesemBereich lediglich dazu, die U-förmige Hohlrippezu einem geschlossenen Profilhohlraum zu verschließen. DerHohlprofilquerschnitt der Längsrippen 3 indem Bereich hinter dem Quersteg 4 setzt sich im Prinzipdurch den Quersteg 4 hindurch bis in den vorderen Bereichder Motorraumverkleidung fort. Die erhaben aus einer der beidenSchalen 1, 2 herausragenden Bereiche der Längsrippen 3 sindauch in dem vorderen Verkleidungsbereich aus der Oberschale 3 nachoben ausgeformt, ebenso wie in dem Bereich hinter dem Quersteg 4.
[0028] Indem Bereich des Quersteges 4, in dem die Oberfläche in derOberschale 2 nach außenim wesentlichen glatt verläuft,ist der aus einer Schale 1 bzw. 2 erhaben nachaußenherausragende Bereich dagegen in der Unterschale 1 vorgesehen.Dabei ist die Rippenform dort so gewählt, dass praktisch ein durchden Quersteg 4 hindurchgehender gleicher Hohlprofilquerschnittder Längsrippen 3 gewährleistetist.
[0029] Ineinem zwischen der Hinter- und Vorderkante der vorderen Motorraumverkleidungim Prinzip gleichartigen Hohlprofilquerschnittsverlauf der Längsrippen 3 über gegebenenfallseinen in der Verkleidung vorhandenen Quersteg 4 hinwegist ein wesentlicher Aspekt der Erfindung zu sehen. Dieser bestehtdarin, durch einen überden gesamten Bereich zwischen vorderer und hinterer Kante einervorderen Motorraumverkleidung etwa gleichmäßigen Verlauf von Längsrippen 3 diefür einenPersonenaufprallschutz erforderliche Steifigkeit des vorderen Verkleidungsbereichessicher erreichen und gewährleisten zukönnen.Insbesondere eine Kunststoffausführung dererfindungsgemäßen vorderenMotorraumverkleidung erlaubt eine bei einem Aufprall in der Aufprallanfangsphasenotwendige Nachgiebigkeit dieses Verkleidungsbereiches in hauptsächlich Fahrzeuglängsrichtungbei automatisch erhöhterSteifigkeit nach Beendigung der Aufprallanfangsphase.
[0030] Damitder erfindungsgemäße Fußgängeraufprallschutz über diegesamte Breite eines Fahrzeugbugs gegeben ist, ist die vordere Motorraumverkleidung über diesenGesamtbereich anzubringen.
权利要求:
Claims (11)
[1] Vordere Motorraumverkleidung eines Kraftfahrzeugesmit einer Lage unterhalb eines vorderen Kraftfahrzeug-Stoßfängerträgers miteiner im wesentlichen glatten Unterseite und einer Fußgängeraufprallschutzfunktion,gekennzeichnet durch die Merkmale, – die vordere Motorraumverkleidungist zweischalig ausgeführt, – die beiden,die vordere Motorraumverkleidung bildenden Schalen (1, 2)nämlicheine untere Schale (1) und eine obere Schale (2),sind fest miteinander verbunden, – die miteinander verbundenenSchalen (1, 2) besitzen in hauptsächlich Fahrzeuglängsrichtungversteifende Längsrippen(3), – dieLängsrippen(3) sind als geschlossene Hohlprofile ausgebildet mit einervon der Verbindungsebene der Schalen (1, 2) gebildetenTeilungsebene, wobei die Ebene lokale Berge und Täler aufweisenkann.
[2] Motorraumverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass die Längsrippen(3) eventuell vorhandene Berg- und Talabschnitte in der Fügeebenezwischen den Schalen (1, 2) mit einem etwa gleichenHohlprofilquerschnitt durchlaufen.
[3] Motorraumverkleidung nach Anspruch 1 oder 2, dadurchgekennzeichnet, dass die Schalen (1, 2) aus urgeformtemKunststoff bestehen.
[4] Motorraumverkleidung nach einem der vorhergehendenAnsprüche,dadurch gekennzeichnet, dass die Schalen (1, 2)miteinander verschraubt, vernietet, verschweißt und/oder verklebt sind.
[5] Motorraumverkleidung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,dass die Schalen (1, 2) reib- oder ultraschallverschweißt sind.
[6] Motorraumverkleidung nach einem der vorhergehendenAnsprüche,dadurch gekennzeichnet, dass die Schalen (1, 2)lediglich in beabstandeten Teilbereichen fest gegeneinander verankertsind.
[7] Motorraumverkleidung nach einem der vorhergehendenAnsprüche,dadurch gekennzeichnet, dass deren Vorderkante Abstand gegenüber einer dieseabdeckenden Stoßfängerverkleidungaufweist.
[8] Motorraumverkleidung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,dass der Abstand 5 bis 10 mm beträgt.
[9] Motorraumverkleidung nach einem der vorhergehendenAnsprüche,dadurch gekennzeichnet, dass der größte Teil der Längsrippen(3) in der oberen Schale (2) nach oben abstehendangeformt ist.
[10] Motorraumverkleidung nach einem der vorhergehendenAnsprüche,dadurch gekennzeichnet, dass der größte Bereich der einzelnen Längsrippen (3)jeweils in der oberen Schale (2) ausgebildet ist.
[11] Motorraumverkleidung nach einem der vorhergehendenAnsprüche,dadurch gekennzeichnet, dass im vorderen Bereich der oberen Schale(2) ein mit Abstand gegenüber deren Vorderkante verlaufender,oben glatt ausgebildeter, von den Hohlräumen der Längsrippen (3) durchzogenerQuersteg (4) vorgesehen ist.
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法律状态:
2005-09-01| OP8| Request for examination as to paragraph 44 patent law|
2007-05-03| 8127| New person/name/address of the applicant|Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70327 STUTTGART, DE |
2008-01-17| 8327| Change in the person/name/address of the patent owner|Owner name: DAIMLER AG, 70327 STUTTGART, DE |
2008-05-21| 8364| No opposition during term of opposition|
2017-09-01| R119| Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee|
优先权:
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